60% erwarten höchste Qualitätsstandards in Unikliniken, 28% in privaten Kliniken, 4% in kommunalen Häusern.mehr s. pwc.de und Krankenhaus: Ärzte und Pfleger unter Stress, s. auch Prof. Busse (TU Berlin) plädiert für stärkeren Bettenabbau
Andere haben eine Umgehungsstrategie eingeschlagen. Der VLK-Chef forderte deshalb, die DKG-BÄK-Empfehlungen punktuell anzupassenmehr s. aerzteblatt.de, s. auch Uni Freiburg/Rochus Mummert: Ärzte arbeiten lieber in öffentlicher Klinik
Das Innovationspotenzial intelligenter Gesundheits-Apps zeigt bereits das Beispiel goderma. Über eine App wird hier eine mobile, gebührenpflichtige Beratung bei Hautkrankheiten durch studierte Dermatologen umgesetzt.mehr s. deloitte.com // BÄK: ...
Diese Ernährung kann Vorteile haben, aber auch das Risiko für einen Vitamin- oder Nährstoffmangel bergenmehr s. apotheken-umschau.de, s. auch Anorexie: Die Oxytocin-Spekulation
Dr. Baas: "Eine einmalige Bewertung neuer Arzneimittel reicht im Grunde nicht aus. Was wir brauchen, sind weitere Spätbewertungen mit Erfahrungen aus dem Versorgungsalltag."mehr s. tk.de und G-BA-Chef: Forderung der TK ist schon längst geübte ...
Der Bundesdurchschnitt liegt bei 84%. Für die aktuelle Auswertung wurden rund 24.200 Bewertungen aus Thüringen und 44.300 Bewertungen aus Sachsen herangezogen.mehr s. Thüringen und Sachsen
In Sachsen sind es nur 22%, in Sachsen-Anhalt 29%mehr s. mlp-ag.de // 64% der Ärzte erwarten generelle Qualitätsverluste bei der Gesundheitsversorgung in den nächsten 10 Jahren und 35% der Sachsen und Thüringer, 44% der Sachsen-Anhalter und 50% ...
Viele Menschen auf den Intensivstationen haben das Vertrauen verloren. Einige Kliniken haben sich regelrecht von der Organspende verabschiedet.mehr s. spiegel.de // Hess fordert schnelle Umsetzung von Transplantationsregistern // Porträt des neuen ...
Jeder dritte Betroffene könnte Heimdialysen nutzen. 95% der Dialysepatienten werden mittels Hämodialyse behandelt, was derzeit fast ausschließlich in Dialyseeinrichtungen geschieht.mehr s. iges.de und Nephrologen-Verband widerspricht den IGES-Zahlen