Psychologische Psychotherapeuten liegen bei +4, Ärzte bei -4. Der gemittelte Wert liegt bei +3, d.h. erstmalig seit 2006 über Nullmehr s. stiftung-gesundheit.de
Pflegeschulen oder Stadtteilmanagement sind wichtig, sollen aber nicht aus der Pflegeversicherung bezahlt werdenmehr s. aerztezeitung.de und Bedeutung der informellen Pflege durch Erwerbstätige in Deutschland, s. auch Median-Kliniken lassen ...
Prof. Seidler (Dresden): Es ist geplant, spezifische Formen des weißen Hautkrebses unter bestimmten Voraussetzungen als Berufskrankheit anzuerkennenmehr s. derma.de und Haut-Screening hat zu einer Verbesserung der Überlebensrate in Deutschland ...
60% erwarten höchste Qualitätsstandards in Unikliniken, 28% in privaten Kliniken, 4% in kommunalen Häusern.mehr s. pwc.de und Krankenhaus: Ärzte und Pfleger unter Stress, s. auch Prof. Busse (TU Berlin) plädiert für stärkeren Bettenabbau
Andere haben eine Umgehungsstrategie eingeschlagen. Der VLK-Chef forderte deshalb, die DKG-BÄK-Empfehlungen punktuell anzupassenmehr s. aerzteblatt.de, s. auch Uni Freiburg/Rochus Mummert: Ärzte arbeiten lieber in öffentlicher Klinik
Das Innovationspotenzial intelligenter Gesundheits-Apps zeigt bereits das Beispiel goderma. Über eine App wird hier eine mobile, gebührenpflichtige Beratung bei Hautkrankheiten durch studierte Dermatologen umgesetzt.mehr s. deloitte.com // BÄK: ...
Diese Ernährung kann Vorteile haben, aber auch das Risiko für einen Vitamin- oder Nährstoffmangel bergenmehr s. apotheken-umschau.de, s. auch Anorexie: Die Oxytocin-Spekulation
Dr. Baas: "Eine einmalige Bewertung neuer Arzneimittel reicht im Grunde nicht aus. Was wir brauchen, sind weitere Spätbewertungen mit Erfahrungen aus dem Versorgungsalltag."mehr s. tk.de und G-BA-Chef: Forderung der TK ist schon längst geübte ...
Der Bundesdurchschnitt liegt bei 84%. Für die aktuelle Auswertung wurden rund 24.200 Bewertungen aus Thüringen und 44.300 Bewertungen aus Sachsen herangezogen.mehr s. Thüringen und Sachsen