"Niemand versteht, warum nicht schon heute auf der elektronischen
Gesundheitskarte alle Notfalldaten, der Medikationsplan, der Impfstatus
und die Organspendebereitschaft erfasst sind."
mehr s. aerzteblatt.de
Die sächsische CDU-Politikerin meint, dass die Bürger mehr Einblicke bekommen müssen, welche Kosten im Gesundheitssystem verursacht werden. Mit dieser Transparenz hofft sie auf mehr Verantwortungsbewusstsein bei den Bürgern.mehr s. aerzteblatt.de
Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Bundestag im Exklusiv-Interview mit der "Ärzte Zeitung"mehr s. aerztezeitung.de, s. auch Psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz: Defizite bei der Gefährdungsbeurteilung in Deutschland ...
"Alles neu bauen, und dann haben wir die Krankenhauslandschaft, die wir uns wünschen. Meine Wahrnehmung ist: So etwas wollen die Menschen in Deutschland nicht."mehr s. aerzteblatt.de und Die linke Thüringer Gesundheitsministerin war auf ...
"Ohne die Möglichkeit zum Abschluss berufsspezifischer Tarifverträge würden Fachkräfte nicht nur in Kliniken wieder unter dem Tarifkommando einer fremden Gewerkschaft landen, die ihre Interessen gar nicht vertritt", sagte Henke.mehr s. ...
Die medizinische Versorgung kann schon heute teilweise nur durch zugewanderte Ärzte aufrechterhalten werden. In einigen Regionen stammen 9 von 10 Ärzten aus dem Ausland.mehr s. marburger-bund.de // Weitere Beschlüsse und Dipl. Med. Sabine Ermer ...
"Niemand hat das Recht, diese Tarifverträge für null und nichtig zu erklären und unsere Mitglieder unter das Tarifkommando einer fremden Gewerkschaft zu zwingen. Wir bleiben eigenständig und werden unser Gewerkschaftsmodell auch gegen einen ...
"Wir müssen deshalb dafür sorgen, dass der MB auch unter den Rahmenbedingungen eines Gesetzes in der Lage bleibt, effektiv arztspezifische Tarifpolitik zu betreiben. Es kann gut sein, dass die Befürworter des Tarifdiktats hier noch böse ...