In Mitteldeutschland gab es 2015 ca. 16 Organspender/Mill. Einwohner

Auf Bundesebene sind es nur knapp 11 Spender/Million

mehr s. dso.de
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14.04.2016

In manchen Regionen ist es nicht leicht, einen Hausarzt zu finden

Aufnahmestopp für neue Patienten heißt es dann. Ein Problem, das besonders Mitteldeutschland trifft.

mehr s. mdr.de
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15.06.2016

Ingwer zur Heilpflanze des Jahres 2018 gekürt

In seiner Heimat Asien wird der Ingwer seit Jahrtausenden medizinisch genutzt. Er wirkt krampflösend, entzündungshemmend und schmerzstillend. Im mittelalterlichen Europa verwendeten ihn Hildegard von Bingen und Paracelsus bei ...
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09.06.2017

Informationsflut durch Social Media kann krank machen

Arbeitgeber können ein Bewusstsein für die Relevanz des Themas schaffen, etwa durch die Schulung von Führungskräften. Den gesamten Artikel lesen unter www.dnn-online.de  
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15.02.2012

Info-Hotline am Tag der Endometriose am 29.9.

Jährlich erkranken 30.000 Frauen mehr s. uniklinik-jena.de, s. auch "Mit dem Teddy ins Krankenhaus" am 1.10. in Gera
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26.09.2014

Infobroschüre zur Penisgesundheit "Mann, oh Mann :-( Das geht unter die Gürtellinie!"

Die kostenfreie Broschüre steht zum Herunterladen auf der Website zur Verfügung.mehr s. kinderaerzte-im-netz.de und "Achte auf deine Nüsse" - Informationen für Jungen zur Selbstuntersuchung
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05.07.2013

In diesem Jahr können Selbsthilfe-Projektanträge über das ganze Jahr hinweg gestellt werden

In diesem Jahr liegt die Fördersumme der AOK bei über 1,6 Mill. Euro für Sachsen und Thüringen.mehr s. aokplus-online.de
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20.03.2013

In Deutschland wurden 2015 89.000 Norovirus-Infektionen registriert

Erkrankte sollten 2 Tage über das Abklingen der Symptome hinaus zu Hause bleiben. Prof. Stallmach (Jena): "Wenn Erkrankte zu früh wieder in Kontakt mit anderen Menschen treten, besteht ansonsten das Risiko, dass sich die Noroviren weiter ...
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08.02.2016

In Deutschland überschreiten 6,6% der Jugendlichen als "Hochverzehrer" von Energydrinks die EFSA-Höchstmengen für Koffein

Im schlimmsten Fall könne dies zu Nebenwirkungen wie Herz-Rhythmus-Störungen, Krampfanfällen oder Nierenversagen führen.mehr s. noz.de
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21.01.2015

In ca. 80 Orten Sachsens und Thüringens können AOK-Versicherte Präventionsprogramme nutzen

Wer an einem therapiebegleitenden Programm teilnehmen möchte, benötigt die Empfehlung seines Arztes. Dessen Antrag auf Sekundärprävention reicht der Versicherte bei der Kasse persönlich oder online zur Genehmigung ein. mehr s. aok.de
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12.01.2018