"Die geplante Termingarantie würde letztlich dazu führen, dass die weniger schweren Fälle, wenn sie da keinen Termin bekommen, ins Krankenhaus gehen. Darauf aber sind die Kliniken nicht eingestellt."mehr s. rp-online.de // KBV-Chef ...

"Die Krankenkassen meinen, ihren guten Partner Ärzteschaft verprellen zu müssen, indem sie andauernd Vorwürfe erheben, Ärzte seien korrupt und kriminell. Die Krönung ist, dass eine Krankenkasse nun einen Fahnder eingestellt hat, der sich ...

Speziell bei der hausärztlichen Versorgung und bei den grundversorgenden Fachärzten wie Augenärzten und Gynäkologen zeichneten sich Engpässe ab.mehr s. rp-online.de

70% der Medizinstudenten sind weiblich. "Frauen haben sehr viel klarere Vorstellungen, was Arbeitszeiten angeht." Die durchschnittliche Arbeitsleistung, die pro Kopf im System angeboten wird, sinkt. "Und deswegen brauchen wir mehr Köpfe, um die ...

Die Zunahme immer älter werdender, multimorbider Patienten ist ein entscheidender Faktor für den steigenden Bedarf an Antibiotika. Zudem wird eine größer werdende Zahl immunsupprimierter Patienten häufig auf Antibiotika angewiesen sein.mehr s. ...

"Wir müssen die Methodik der Kapazitätsberechnung ändern und diese ausreichend finanziell flankieren. Wir müssen junge Studierende während des Studiums früh genug an die Hausarztmedizin heranführen und dafür an allen Fakultäten Lehrstühle ...

"Eine McDonaldisierung der Medizin als Trade Off für mehr Autoexporte ist inakzeptabel."mehr s. baek.de

Ärzten drohen dann bis zu 3 Jahre Haftmehr s. tagesspiegel.de // Reaktionen des GKV-Verbandes // der BÄK und der KBV, s. auch Mit zusammen 45% haben Union und FDP damit einen Vorsprung von 6% vor SPD und Grünen

Die Konstruktion des Spitzenverbands muss nach der Wahl überprüft werden. Kassenchefs hätten ihm berichtet, dass der Spitzenverband seine eigene Politik betreibt. Die Kassen wollten z.B. bei den Honorarverhandlungen mit den Ärzten eine Lösung, ...

In einem Antrag fordern Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen die Bundesregierung auf, "zeitnah" einen entsprechenden Gesetzentwurf vorzulegen. mehr s. aerztezeitung.de