46.000 Menschen in Mitteldeutschland haben sich 2015 als potentielle Stammzellen-Spender registrieren lassen

Allein 28.000 waren es in Sachsen. Die Aufmerksamkeit für das Thema Stammzellenspende ist auch durch die öffentlichen Auftritte des an Leukämie erkrankten Guido Westerwelle gestiegen.mehr s. mdr.de
[mehr]
05.01.2016

4-5 Tassen Kaffee/Tag senken das Sterberisiko um 15%

Der Koffeingehalt hat keinen Einfluss. Auch der Konsum von koffeinfreiem Kaffee war in den drei Kohorten mit einem verminderten Sterberisiko assoziiert.mehr s. aerzteblatt.de, s. auch Nahrungsergänzung: 59% nehmen Magnesium, gefolgt von Calcium ...
[mehr]
17.11.2015

45% der Smartphone-Nutzer verwenden Gesundheits-Apps

Ebenso viele können sich vorstellen, dies künftig zu tun. mehr s. bitkom-research.de
[mehr]
05.05.2017

45% der Bundesbürger wünschen, dass Bahr auch nach 2013 Gesundheitsminister bleibt

36% sind gegen ihn. Seinen Parteichef Rösler wollen 62% loswerden, 55% sind gegen Westerwelle.mehr s. bild.de und Sommerpause: Bahr muss nachsitzen, s. auch MedHygVO: In Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen sind die bisherigen Vorschriften noch ...
[mehr]
22.07.2012

44 Tore für den guten Zweck

Spannung pur herrschte am Samstag beim „HIT Kids Kickers“ – Fußballturnier in Stotternheim: Rund 70 Mitarbeiterkinder der HELIOS Kliniken schnürten die Fußballschuhe und spielten nicht nur für den Sieg ihrer Mannschaft, sondern auch für den ...
[mehr]
06.06.2012

44 Kliniken aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern arbeiten im Sepsis-Netzwerk zusammen

Durch die Eröffnung einer Postsepsisambulanz in Jena und dem Aufbau einer Mitteldeutschen Sepsiskohorte mit Patienten aus Bad Berka, Erfurt, Halle, Jena, Kreischa und Leipzig soll auch die Nachbehandlung von Patienten verbessert werden.mehr s. ...
[mehr]
28.04.2015

4,4% Honorar für die niedergelassenen Ärzte in Sachsen

Der Zuwachs beträgt in Thüringen 3,8%, in Sachsen-Anhalt 4,3% und auf Bundesebene 3,3%
[mehr]

44% der Männer haben mehrfach Blut gespendet

Bei Frauen sind es nur 29%.

mehr s. bzga.de
[mehr]
13.06.2016

44% der Ärzte erwarten, dass therapieunterstützende Apps innerhalb der nächsten 10 Jahre in die Leitlinien aufgenommen werden

Das größte Potenzial von eHealth sehen sie in der Versorgung von Patienten in einem größeren räumlichen Radius, in der Verbesserung der Patientensicherheit sowie in der Anwendung von Apps im Rahmen der Behandlung und des Self-Monitoring.mehr s. ...
[mehr]
12.11.2015