Nur einen Punkt weniger hatte Obergenosse Kurt Beck vor seinem Sturz 2008.mehr s. stern.de, s. auch In den vergangenen 12 Monaten fast keine Veränderung bei der Zustimmung zur GroKo // Deutliche Mehrheit gegen Zusammenarbeit von CDU/CSU und AfD und ...
Besonders hoch ist der Anteil bei der Gallenblase (51%), beim Adenokarzinom des Ösophagus (45%), Endometriumkarzinom (43%), Nierenkrebs (30%) und postmenopausalem Brustkrebs (12%)mehr s. aerztezeitung.de, s. auch Krebsrisiko: Der Chronotyp sollte ...
Ca. 34% haben in der Region Bluthochdruck, bundesweit sind es 24%; dagegen haben 7,4% die Diagnose "Depressive Episode", bundesweit sind es ca. 2% mehr.mehr s. bkk-dachverband.de (30 MB, S. 131) und Pressemitteilung
Die in dem DGK-Papier angedachte Ausweitung dieser Behandlungsform auf Patienten mit mittlerem Risiko medizinisch derzeit nicht begründbar.mehr s. dgthg.de // Autoren des DGK-Papiers sind u.a. Prof. Figulla (Jena) und Prof. Thiele (bis 2013 Leipzig) ...
Bei den restlichen 96 Zulassungen hat die Überprüfung ergeben, dass diese aus verschiedenen Gründen nicht betroffen sind, z.B., weil auch andere Studien zum Nachweis der Bioäquivalenz vorgelegt worden waren. In solchen Fällen wurde kein Ruhen ...
Bund und Länder wollen u.a. eine qualitätsorientierte Vergütung in die stationäre Versorgung einführen. Dafür soll der G-BA bis zum 31.12.2016 einen Katalog von Leistungen erstellen, für deren Erbringung Zuschläge oder Abschläge vorzusehen ...
Der Behandlungsort wird sich weg von Kliniken und Krankenhäusern hin ins heimische Umfeld verlagern nur Spezialbereiche wie Notfallchirurgie verlangen stationäre Behandlungen. Ärzten und Patienten tauschen sich dann hauptsächlich auf digitalen ...
Das "leistungs-"bezogene Abrechnungssystem und die Furcht vor Unterlassung machen das Ausloten der sinnvollen Grenzen in der individuellen Behandlungssituation zu einem ärztlichen Handeln für Idealisten.mehr s. aerzteblatt.de, s. auch Frau Schnabel ...
Weite Teile des geplanten Versorgungsstärkungsgesetzes sind ein verheerendes Signal an den dringend benötigten ärztlichen und psychotherapeutischen Nachwuchs.mehr s. kbv.de